Traumakompetenz - Aufbaumodul (WBS 19-26)
Menschen mit Trauma-Erfahrung verstehen, dass ein Trauma nicht nur ein Erlebnis ist, welches der Vergangenheit angehört. Traumatisches wird in den Sinnen und in schmerzhaften Beziehungserfahrungen wieder erlebt.
"Trauma-Überlebende" können sich dadurch leicht verunsichert, bedroht, beschämt und sich wie gelähmt erleben. Heilung kann entstehen, wenn ein Gefühl der Sicherheit und eine liebevolle Beziehung zu sich selbst aufgebaut wird.
Bildungshaus St. Hippolyt
Eybnerstraße 5
3100
St. Pölten
, Österreich
Im Aufbaumodul werden die Themen des Basismoduls vertieft und durch folgende Themen ergänzt:
- Trauma und die Beziehung zu sich selbst
- Trauma und die Auswirkungen auf den Körper
- Trauma und Angst
- Rettung fragiler Anteile
- Erweiterung des Ressourcenbereichs
- Untermauerung der Theorie mit vielen praktischen Übungen
Zielgruppe
Personen, die das Basismodul absolviert haben oder Erfahrungen im Traumabereich mitbringen (in Absprache mit der Seminarleitung).
Die Teilnahme gilt als 8-stündige Fortbildung im Sinne des §1 Abs.2 der Standes- und Ausübungsregeln für das Gewerbe der Lebens- und Sozialberatung (Bundesgesetzblatt II Nr. 260 vom 11.8.1998).
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Bei Unterschreitung der Mindestteilnehmerzahl behalten wir uns die Absage der Veranstaltung vor.
Im Falle Ihrer Kursstornierung gelten folgende Bedingungen:
ab 4 Wochen vor dem Kurs bzw. ab dem Rechnungsdatum: 10% der Kursgebühr
ab 2 Wochen vor dem Kurs: 50% der Kursgebühr
ab 3 Werktage oder nicht Erscheinen beim Kurs: 100% der Kursgebühr
Referenten
Tina M. Hoffmann, MScDiplom-Lebensberaterin, SupervisorinTraumazentrierte Fachberaterin & Traumapädagogin, NARM Counsellor, Trainerin, Master in Psychosozialer Beratung in deutsch, englisch, chinesisch mit Übersetzung